Das Arbeiten mit KI ersetzt uns Kommunikationsexperten nicht, es spart uns nur etwas Zeit. Damit beschleunigen wir repetitive Vorgänge und ermöglichen damit, uns auf strategische und kreative Aspekte unserer Arbeit zu konzentrieren. Wir reagieren schneller auf Veränderungen. Wir steigern für unsere Kunden also Effizienz, Effektivität und Innovation. ABER: wir setzen diese Technologie als Unterstützung ein und nicht als Ersatz für unsere menschliche Expertise. Denn die KI kann 5 Dinge NICHT: Echte Kreativität entwickeln: KI kann Texte, Musik oder Designs generieren – aber sie versteht nicht, was sie erschafft. Ihr fehlt Intuition, Emotion und kulturelles Gespür. Kreativität bleibt (noch) menschlich. Empathie & Emotionen entwickeln: KI kann Emotionen simulieren, aber nicht fühlen. Sie erkennt Stimmungen, ohne sie zu erleben. Das macht sie in emotional sensiblen Kontexten (z. B. Therapie, Pflege, HR) begrenzt einsetzbar. Moralisch urteilen: KI folgt Regeln und Daten – nicht Ethik. Sie kann „was“ tun, aber nicht „warum“. Verantwortung bleibt beim Menschen. Konzeptualisieren, gesunden Menschenverstand einsetzen: KI versteht Muster, nicht Bedeutung. Ironie, doppeldeutige Sprache oder kulturelle Feinheiten überfordern sie häufig. Unabhängig denken: KI generiert keine neuen Ideen aus sich selbst heraus. Sie braucht menschliche Impulse, Ziele und Korrekturen.
Der Wandel ist rasant in der Kommunikation. Corporate Communications nutzt die künstliche Intelligenz als Werkzeug um dem gefräßigen News-Hunger von immer mehr Social Media-Kanälen zu genügen. Die Reichweiten werden weiter vergrößert, die Anzahl der Kanäle wächst. Likes sind eine Währung geworden, jeder wird zum Reporter. Unternehmen und Institutionen, die ein Player in Ihrem Segment sein wollen, sind gefordert, auf traditionellen UND neuen Kanälen zu 'senden', ja sogar mit Influencern zu arbeiten. Die tägliche Multikanal-Kommunikation ist Standard, auch schon im Mittelstand. Aber mehr noch: Um Gehör zu finden muss auch die Frequenz von ausgesendeten Botschaften dementsprechend hoch sein. Und was ist die richtige Botschaft, die verstanden und erinnert wird? Welcher Kanal ist wichtig, welcher nicht? Was sagen wir, was nicht? Wenn Sie jetzt das Gefühl haben, das gar nicht alles leisten zu können: verb-o kann's.
Wissenschaftliche Informationen sind breitenzugänglich. Angesichts der Infofülle ist der Laie als Rezipient oft überfordert. Welche Information ist relevant, welche nicht? Patienten, die etwas über Ihre Erkrankungen erfahren wollen, sind auch oft Fake News ausgesetzt oder erkennen journalistisch getarnte werbliche Information nicht. Diese führen evtl zu Ängsten und falschem Verhalten in der Therapie. Erst wenn die Verifizierung der Information stattfinden kann, also klar ist, dass sie aus kompetenter Quelle stammt, ist sie wirklich relevant. Daher sind wissenschaftliche Institutionen und Fachunternehmen gefordert, sich durch strategisch platzierte öffentliche Äußerungen als glaubwürdige Informationsquelle zu positionieren. Unabhängig davon ist es bereits für viele Gesundheitsunternehmen behördlich auferlegt, patienten-adäquat zu kommunizieren. Aber schon ohne Gesundheitsproblem zeigen Privatpersonen Interesse and Wissenschaft und Medizin und fragen diese ab. (Nicht umsonst verzeichnen wir eine steigende Anzahl von populär-wissenschaftlichen TV-Formaten...) Der Bedarf an laienverständlicher Fachinformation wächst also. Genau das ist Ihre Chance! Sprechen Sie mit uns.