Der Wandel ist rasant in der Kommunikation. Corporate Communications nutzt die künstliche Intelligenz als Werkzeug um dem gefräßigen News-Hunger von immer mehr Social Media-Kanälen zu genügen. Die Reichweiten werden weiter vergrößert, die Anzahl der Kanäle wächst. Likes sind eine Währung geworden, jeder wird zum Reporter. Unternehmen und Institutionen, die ein Player in Ihrem Segment sein wollen, sind gefordert, auf traditionellen UND neuen Kanälen zu 'senden', ja sogar mit Influencern zu arbeiten. Die tägliche Multikanal-Kommunikation ist Standard, auch schon im Mittelstand. Aber mehr noch: Um Gehör zu finden muss auch die Frequenz von ausgesendeten Botschaften dementsprechend hoch sein. Und was ist die richtige Botschaft, die verstanden und erinnert wird? Welcher Kanal ist wichtig, welcher nicht? Was sagen wir, was nicht? Wenn Sie jetzt das Gefühl haben, das gar nicht alles leisten zu können: verb-o kann's.
Es ist nicht die Frage OB, sondern nur WIE. Das Arbeiten mit KI ersetzt uns Kommunikationsexperten nicht, es spart uns nur etwas Zeit. Damit beschleunigen wir repetitive Vorgänge und ermöglichen damit, uns auf strategische und kreative Aspekte unserer Arbeit zu konzentrieren. Auch können wir schneller auf Veränderungen reagieren und Strategien anpassen. Wir steigern für unsere Kunden also Effizienz, Effektivität und Innovation. ABER: wir setzen diese Technologie als Unterstützung ein und nicht als Ersatz für unsere menschliche Expertise. Wir wollen mit Ihnen einzigartig und erfolgreich sein - nicht beliebig und austauschbar.
Die Frage stellt sich schon fast nicht mehr. Wir beobachten es bereits an unserem privaten Kommunikationsverhalten und der Trend zur Multikanal-Kommunikation ist auch bei Unternehmen und Institutionen angekommen. Während zu Beginn einer Langzeitstudie im Raum DACH (Deutschland Österreich und Schweiz) im Jahr 2000 lediglich 67 Prozent der Unternehmen Netzwerke wie LinkedIn, Facebook oder YouTube für das Marketing nutzten, sind 'soziales Multi-Marketing' heute gelebte Praxis. Die Landschaft verändert sich jedoch. Am schnellsten wächst Instagram, hat bereits 2014 Twitter überflügelt und eroberte den fünften Platz unter den Online-Kontaktnetzwerken, siehe Abb rechts. Es ist davon auszugehen, dass sich der Kommunikationsmarkt insbesondere im Social Media Sektor weiter ausdifferenziert (s. Daten des Statistisches Bundesamts zur Nutzung von Social Media in Unternehmen) und sich mit den Interessen der jeweiligen Zielgruppen weitere Kanäle entwickeln werden. In solch einer internationalen Multikanal-Welt ist es jedoch zunehmend komplexer ein durchgängiges „Corporate Profile“ für ein Unternehmen/Institution zu erreichen bzw. eine Nachricht in allen Kanälen korrekt wiedergegeben zu finden. Die Botschaft muss flächendeckend gleich verstanden werden, das ist hierbei erfolgsentscheidend. Die Situation zeigt es: strategische Konzeption, Krisenvorbereitung und intelligente Ausführungsplanung zur Profilierung der Organisation ist ein strategischer Wettbewerbsvorteil. Mehr denn je.
Wissenschaftliche Informationen sind breitenzugänglich. Angesichts der Infofülle ist der Laie als Rezipient oft überfordert. Welche Information ist relevant, welche nicht? Patienten, die etwas über Ihre Erkrankungen erfahren wollen, sind auch oft Fake News ausgesetzt oder erkennen journalistisch getarnte werbliche Information nicht. Diese führen evtl zu Ängsten und falschem Verhalten in der Therapie. Erst wenn die Verifizierung der Information stattfinden kann, also klar ist, dass sie aus kompetenter Quelle stammt, ist sie wirklich relevant. Daher sind wissenschaftliche Institutionen und Fachunternehmen gefordert, sich durch strategisch platzierte öffentliche Äußerungen als glaubwürdige Informationsquelle zu positionieren. Unabhängig davon ist es bereits für viele Gesundheitsunternehmen behördlich auferlegt, patienten-adäquat zu kommunizieren. Aber schon ohne Gesundheitsproblem zeigen Privatpersonen Interesse and Wissenschaft und Medizin und fragen diese ab. (Nicht umsonst verzeichnen wir eine steigende Anzahl von populär-wissenschaftlichen TV-Formaten...) Der Bedarf an laienverständlicher Fachinformation wächst also. Genau das ist Ihre Chance! Sprechen Sie mit uns.
Das Briefing - Sie beschreiben Ihren Bedarf und Ihre Ergebniserwartung. Wir definieren dann gemeinsam Ziele und vereinbaren erste strategische Grundsätze. Sie erhalten post-meeting eine Zusammenfassung zur Bestätigung.
01.01.2030Die Analyse - Wir recherchieren und analysieren aktuelle Aussagen Ihrer Mitbewerber. Positionierungsanalyse und Botschaften-Scan inbegriffen. Die Analyse ist nach Ihren Wünschen breit oder tief.
04.01.2030Die Strategieentwicklung - Mit der formulierten Zielsetzung fest im Blick wird dIe Analyse Eingang finden in die strategische Planungsberatung. (Das Herzstück des Leistungsportfolios von verb-o). Es ist ein interaktiver Prozess, in dem wir Tätigkeitsfelder aufzeigen. Das Ergebnis ist ein eine (neue) Kommunikationsstrategie. ABER VORSICHT: wir sprechen dabei auch mal unliebsame Wahrheiten an.
01.02.2030Die Ausführungsplanung - Sind wir uns über die strategische Herangehensweise einig, erarbeiten wir den taktischen Detailplan. Denn Strategien sind ohne taktische Umsetzung wertlos. Wir verständigen uns auf einen Budgetrahmen und planen mit Ihnen Ausmaß und zeitliche Abfolge ganz konkreter, wirkungsvoller kommunikativer Maßnahmen.
20.03.2030Die Umsetzung. - verb-o findet Worte. Gute Worte. Wir schreiben, redigieren, bebildern, illustrieren. Wir tun dies kanal-gerecht. Wir stimmen mit Ihnen ab (nichts ohne Ihre Freigaben!) und bringen den Content mit unseren Partnern ins Layout, den Film oder die Animation. Wir generieren und strukturieren Ihren (multi) medialen Auftritt, ganz konkret: Wir senden die Presseerklärung aus, führen das Pressehintergrundgespräch durch oder organisieren Social Media Kampagnen...
21.03.2023Die Rückkopplung - verb-o ist Ihr Partner und wir sind genauso gerne erfolgreich, wie Sie! Deshalb erörtern wir in einem Feedbackmeeting mit Ihnen, was NOCH besser laufen könnte. Knallehrlich.
22.04.2030Die Krise hat viele Gesichter. Wir zeigen Ihnen auf, was passieren könnte. Wie würde es verlaufen? Welche Medien werden auf Sie aufmerksam? UND: wer gehört in Ihren Krisenstab?
Wir antizipieren Fragenketten, die Journalisten Ihnen stellen würden. Wir listen sie auf und zeigen, wie Sie in die Zange genommen werden - und wie Sie sich befreien.
Wir schlagen Ihnen Antworten vor, die auf Sie maßgeschneidert sind. Keine lapidaren 'Ausreden'. Diese durchlaufen den Realitätstest im nächsten Schritt.
Wir machen Sie sprechfähig. In sicherer Umgebung üben wir, wie man kritische Fragen bewältigt. Sie lernen gut formulierte Reaktionen, wenn gewünscht vor der Kamera. Wir zeigen, welche Chance darin steckt, nehmen den Schrecken. Pressesprecher geben Tipps.
Wir bereiten intensiv nach! Sie erhalten die best practices auf Video bzw. schriftlich. Wir beraten Sie, wer im Ernstfall welche Rolle einnehmen sollte. Sie erhalten einen langfristig hilfreichen Frage-Antwortkatalog für Ihre Organisation.
Ob TV-, Zoom- oder telefonisches Interview oder Hintergrundgespräch: wir bereiten Sie auf ein mögliches Zusammentreffen mit Journalisten vor - beizeiten. Wir zeigen die Fallstricke auf...und die Chancen. Wenn der Reporter anruft, können Sie schon die ersten richtigen Fragen stellen.
Wir erläutern journalistische Mechanismen im Vortrag. Wir kennen die typischen Fragen, auch die gemeinen. Wir zeigen, wie Sie Fettnäpfchen und Fallen vermeiden können. Wir zeigen, was ein Journalist als 'nachrichtenwert' in den Bericht aufnehmen würde.
Wir entwickeln das Story-Telling, das Ihrer Firma ein Gesicht gibt gegenüber den Medien. Sie erhalten Fragen und Antworten, die Sie ins gute Licht stellen inklusive möglicher Reaktionen auf 'Giftiges'. Gegebenenfalls sind es ganze Pressestatements, Webtexte, Videobausteine oder Reden.
Wir machen Sie sprechfähig im Medientraining. So realistisch wie möglich trainieren wir In sicherer Umgebung. Wenn gewünscht, vor der Kamera oder im Fernsehstudio. Wir zeigen, welche Chance darin steckt, sich öffentlich äußern zu können und nehmen Ihnen (hoffentlich) die Sorgen. Pressesprecher geben Tipps.
Pharmaceutical Business Advisor
Fachapotheker für pharmazeutische Analytik, Spezialist für Galenik. Leitet Apotheken, und ist wissenschaftlicher Consultant für internationale pharmazeutische Entwicklung. Unser Experte mit 20 Jahren Erfahrung für Belange aus der pharmazeutisch-chemische Industrie.
C.E.O & Founder of verb-o
Senior Consultant mit 20+ Jahren Erfahrung in strategischer Kommunikation aus leitender Stellung in der Pharmaindustrie. Molekularbiologin & Publizistin mit Leidenschaft für kreative Strategiekommunikation, Präzision, Neues. This is exactly what verb-o is like.
Medical Advisor, Internist, Hemato-Oncologist
Spezialist für hämatologische Onkologie, Schwerpunkt immunologische Zelltherapie und Stammzelltransplantation. Leitet die Klinik für Innere Medizin II des Johannes-Hospitals Dortmund. Unser Experte für aktuelle molekulare, physiologische und klinisch-medizinische Fragen.